„ (...) Vorher erweist der Sänger sich als Meister der Ballade, wenn er mit Hilfe des Pianisten Philip Frischkorn etwa „Whose name was Tom“ in eine warme, anrührende Stimmung packt. (...) die Sensation der Platte ist eindeutig Boguth selbst, dessen variantenreiche Stimme im Verbund mit den Einfällen des Koproduzent Joh Weisgerber verblüffend klingt. Nach Erik Leuthäuser also schon der zweite herausragende Jazzsänger aus deutschen Landen.“
FAZ – 30.09.2019 – roth.